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Die Störche
Vielleicht wundern Sie sich jetzt, wie wohl die Störche im Vogelschutzgebiet geschützt werden sollen, die dort weder nisten noch brüten. Die Störche brauchen das Vogelschutzgebiet im Regnitztal dringend für die Beschaffung der Nahrung für sich und ihre Jungen.Dieses Jahr hatten wir sogar schon 6 Storchennester in Baiersdorf, was ein kleiner Rekord ist.
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Die Feldlerche
Die Feldlerche steht inzwischen leider auch schon auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten und ist deshalb 2019 der Vogel des Jahres. In manchen Gegenden spricht man von ihr: „du hörst sie, aber du siehst sie nicht“, wenn die Männchen in schwindelerregenden Höhen ihren Gesang ins Land zwitschern.
Das Rebhuhn
Jetzt im November sind viele Vögel aus dem Vogelschutzgebiet schon in wärmere Gefielde geflogen. Im Regnitztal besteht jedoch die seltene Möglichkeit mit etwas Glück und guten Augen noch Rebhühner zu entdecken.
Die Kiebitze
Es ist bereits ein paar Jahre her, da rief mich ein Bauer aus Hemhofen an, um mich um Mithilfe zu bitten, beim Retten einiger Gelege von Kiebitzen auf einem Acker bei Wellerstadt. Es war etwa Mitte März, der Bauer wollte einen Acker umbrechen
Der Eisvogel
Der Eisvogel kann als Indikator für reine Gewässer gesehen werden und es ist von daher erfreulich, dass es doch einige Vertreter dieser Art in unserem Vogelschutzgebiet gibt.
Das Vogelschutzgebiet
Inzwischen wurden die wichtigsten Vogelarten im Vogelschutzgebiet Regnitztal schon beschrieben. Offen blieb die Frage, wie es überhaupt zu diesem Schutzgebiet kam.
Die Blaumeisen
Bis jetzt wurden vorwiegend Vögel beschrieben, die normalerweise erst bei aufmerksamer Suche und nur vereinzelt gefunden werden. Heute will ich einmal einen kleinen hübschen „Allerweltsvogel“ beschreiben, bei dem jeder vielleicht schon die Gelegenheit hatte, ihn im Garten zu beobachten.
Der Kuckuck
Der Kuckuck ist in jeder Beziehung ein ganz besonderer Vogel, dessen Rufe wir oft auch in unserem Vogelschutzgebiet hören können. Damit stecken die Kuckuck-Männchen ihre Reviere ab, die heftig gegen Rivalen verteidigt werden.
Unsere Zugvögel
Jeder von uns kennt das Kinderlied „Alle Vögel sind schon da“ und weiß, dass es einen jährlichen Vogelzug gibt, bei dem manche Vögel aus unserer Gegend für die Winterzeit verschwinden. Dabei handelt es sich um den alljährlichen Zug vieler Vögel in wärmere, lebensfreundlichere Gebiete.
"Vogelzugplan" für das Regnitztal bei Baiersdorf
Vielleicht hatten auch Sie dieses Jahr (2020) den Eindruck, dass besonders viele Singvögel im Frühjahr zu uns gekommen sind. Im Mai dieses Jahres habe ich schon über die Zugvögel geschrieben, ihre weite gefährliche Reise in den Süden und ihre Wiederkunft bei uns. Diesmal möchte ich noch ein paar Ergänzungen dazu abgeben und Sie auf einen „Vogelflugplan“ aufmerksam machen, den ich ...
Rabenvögel
Jetzt im Winter sind nicht mehr so viele Vögel im Regnitztal zu sehen oder zu hören. Viele der kleinen bunten und singenden Vögel sind verschwunden – aber die schwarzen Gesellen sind mehr geworden, denn im Winter kommen auch die Saatkrähen zu uns ins Winterquartier. Was so auf den ersten Blick gleich aussieht - schwarze Vögel größer als die anderen Singvögel, zu denen sie botanisch gezählt werden - entpuppt sich bei näherem Hinsehen als vier verschiedene Vogelarten.